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16. Dezember 2015

Grösste, private Spitex ändert ab 2016 Namen und Logo
Grösste, private Spitex ändert ab 2016 Namen und Logo

30-jährige Unternehmensgeschichte zeigt grosses Engagement

Die Gründung des Hausbetreuungsdienstes als Dienstleistungs-unternehmen in der Stadt Bern erfolgte 1983. Drei Jahre später war der Betrieb erfolgreich unterwegs und der Gründer, Dominik Baud, liess diesen als Aktiengesellschaft unter dem Namen „Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG“ eintragen. In der Folge konnten die ersten Filialen in Basel, Zürich, Genf und Lugano eröffnet werden. Heute besitzt die grösste, private Spitex schweizweit 40 Filialen und beschäftigt über 1‘600 Mitarbeitende, die an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr Pflege, Betreuung und Hilfe im Haushalt von Basel bis Chiasso und von Genf bis St. Margrethen leisten.

Leistungsangebot aus einer Hand ist kundenfreundlich

Die Einführung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) im Jahr 1996 führte zur Konzentration des Angebots auf Pflege, Betreuung und Hilfe im Haushalt, als Alternative, in Ergänzung oder in Zusammenarbeit mit den öffentlichen Spitex-Organisationen. Gemäss VR-Präsident Dominik Baud bot die Firma bereits damals „alles aus einer Hand“ an: „Das bedeutet, dass unsere Mitarbeiterin nicht nur die Pflege erbringt, sondern auch noch mit den Kunden spazieren geht, diese zum Arzt begleitet oder im Haushalt hilft.“ Dieses Konzept der Leistungen aus einer Hand bewährt sich bis heute und passt perfekt zum Kern der Unternehmensphilosophie: Bezugspflege und -betreuung, die keine oder wenig Personalwechsel in den Einsätzen zum Ziel hat. So entsteht zwischen Spitex-Mitarbeitenden und Spitex-Kunden, ein Vertrauensverhältnis das Sicherheit schafft und zu mehr Wohlbefinden führt. In den vergangenen Jahren konnten die Spitex-Leistungen mit einem umfassenden Angebot für Demenzkranke, Inkontinenz-Beratung, Wundpflege und Palliative Care ergänzt werden.

Die Namens- und Logo-Änderung war notwendig

Gemäss Direktor Markus Reck führte der bisherige Firmenname zunehmend zu Verständnisschwierigkeiten und war im dynamischen Spitex-Markt von heute eher schwer zu kommunizieren. „Wir haben seit über zwei Jahren darüber diskutiert, denn ein solcher Schritt will gut überlegt sein.“ Im Vordergrund standen dabei eine klar tätigkeitsbezogene Firmenbezeichnung und ein rasches Wiedererkennen. „Mit dem neuen, klaren und einfachen Namen „Spitex für Stadt und Land“ sind diese beiden Aspekte erfüllt. Er drückt exakt aus, welche Leistungen die Kunden von uns erwarten dürfen.“

„Das neue Logo erscheint uns gelungen: modern und elegant.“ Sagt Direktor Markus Reck und ergänzt: „Neben dem prägnanteren Erscheinungsbild sind die bewährten grafischen und textlichen Teile mit der „Krone“ und der Bezeichnung „für Stadt und Land“ erhalten geblieben.“ Damit bleibt das Unternehmen für Kunden und Mitarbeitende, Partner und Behörden einfach wiederkennbar.

Das Schweizer Unternehmen zeichnete sich in den letzten 30 Jahre durch Stabilität, Kompetenz und eine kontinuierliche Entwicklung aus. Auch nach dem Namenswechsel zu „Spitex für Stadt und Land“ bleiben diese Attribute die Schwerpunkte und dienen als Leitfaden für die Firmenleitung und die Mitarbeitenden für die Zukunft.